samedi 5 janvier 2008

johannes vogel

im Interview auf SWR2 kurz vor dem Dreikönigsparteitag zum ewigen Thema der personellen und inhaltlichen Verbreiterung der FDP.

7 commentaires:

mawa a dit…

Unfreiwillig amüsant. Seit wann wird bei der FDP von »Solidargemeinschaft« geredet?

kno a dit…

Ich mag Ihn, er hat ein tolle Telefonstimme :-)

ECS a dit…

Wir sagen häufig Solidargemeinschaft.

mawa a dit…

Das ist wirklich lustig.

ECS a dit…

Finde ich eigentlich gar nicht.

mawa a dit…

Ich dachte eigentlich, gerade die FDP sei die Partei, in der man am wenigsten damit rechnen müsste, dass Umverteilungsregimes, so sinnvoll und nötig sie sind, mit Gemeinschaftlichkeitsrethorik verbrämt werden. »Solidargemeinschaft« ist ein Wort, das so tut, als würden die Zahler auch zahlen, wenn sie nicht müssten.

schwul-und-liberal a dit…

"Solidargemeinschaft" ist ein Wieselwort. Es meint eine Zwangsordnung, in der einige Leute mit dem Geld ihrer Mitbürger Wohltaten vollbringen und sich dafür bejubeln lassen. Eine freiwillige Solidargemeinschaft ist das Gegenteil dessen, was die Politsprech-Phrase meint!