der FAZ wird über die soziale und kulturelle Bedeutung des Tattoos auf dem Oberarm unserer neuen Präsidenten"gattin" - wie der Hausherr sie selbst beim Sommerfest im Schloss Bellevue ganz konservativ bezeichnete - philosophiert. Der Körperschmuck sei zuallererst einmal "Ein Ehrenbanner der Asozialität", wenngleich wohl mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Jedoch, so kommt die Redaktion zum Schluss: "Es bleibt Import aus der Unterwelt". Man spürt förmlich das aufrichtige Gruseln in den Redaktionsräumen der FAZ über Kinderspielecken, Patchworkfamilie, Altersunterschiede, zweite Ehen und nun auch noch Tattoos.
Dagegen ergoss sich übrigens die Bildzeitung in Begeisterungsstürmen über genau dieselben Dinge.
1 commentaire:
Kein Wunder, dass so jemand Spaemann zitiert. Bäh! Widerlich.
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