stelle ich fest, dass der amerikanische Präsident allen Ernstes in einer Rede an die Nation vorschlägt, um göttliche Hilfe für die Ölkatastrophe im Golf zu beten, damit Gott die Golfküstenbewohner zu helleren Tagen führen möge. Wenn sich dazu ein europäischer Spitzenpolitiker entblöden würde, wüssten wir kaum, ob wir lachen, weinen oder einen Nervenarzt rufen sollen. Vielleicht ist dieses viele Gottvertrauen keine gute Sache bei einem Volk, dass immernoch de facto die Welt dominiert.
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