jeudi 14 février 2008

die neuen

Studiengänge scheinen sogar noch mehr Abbrecher zu produzieren. Das mag einerseits an der Überfrachtung der Lehrpläne liegen, vor allem ist es aber sicherlich durch unzureichende Betreuung seitens der unterfinanzierten Hochschule zu erklären.

2 commentaires:

mawa a dit…

Auf der anderen Seite sind die Bachelor-Studiengänge auch an Universitäten mittlerweile mit Fachhochschulreife zugänglich und wesentlich kürzer als die alten grundständigen Studiengänge. Dies steigert wahrscheinlich die Zahl der Leute, die sich einschreiben und direkt danach überfordert oder desinteressiert abbrechen. In der vorliegenden Form sagt die Information über die Abbrecherraten im Bachelor noch gar nichts aus.
Damit will ich natürlich nicht bestreiten, dass die Stoffverdichtung, der Mittelmangel und das seit Jahren anhaltende Umstellungschaos ebenfalls zu Abbrüchen führen. Aber um diese Hypothese belastbarer zu machen, müsste man allerwenigstens um die Verteilung der Abbrüche über die Studiendauer wissen.

mawa a dit…

Tatsächlich sind die BA-Abbrecherquoten an den Fachhochschulen besonders groß, wie ich gerade auf zeit.de lesen. Das würde die These stützen, dass auch Neuzulauf die Quoten hebt.