mercredi 9 mai 2012
dem deutschen
Ärzteblatt ist aktuell zu entnehmen, dass neben 5.485 Ärztinnen in Elternzeit noch weitere 4.693 Ärztinnen als Hausfrauen aus dem Beruf komplett ausgestiegen sind. Bei den männlichen Kollegen haben sich derzeit 361 für ein Leben als Hausmann entschieden.
Bevor wir Studienplätze aufstocken, die je frühestens in 12 Jahren einen Facharzt ausbilden können, sollten wir uns eher darauf konzentrieren, die fast 5000 Kolleginnen, die zu Hause sind, zumindest in Teilzeitmodellen in die Krankenhäuser und Praxen zu holen. Es ist zudem meine Erfahrung, dass Mütter realistische und pragmatische Ärztinnen sind, sodass Patienten in zweierlei Hinsicht profitieren würden.
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